Achtsamkeit
Die psychische und körperliche Gesundheit sind eng miteinander verbunden. Durch seelische Leiden können sich Krankheiten im Körper manifestieren und körperliche Erkrankungen haben oft auch psychische Probleme zur Folge.
Meditation hat schon nach wenigen Stunden einen spürbaren Effekt auf die Psyche - weniger Stressanfälligkeit und ein Gefühl von innerer Ruhe und Ausgeglichenheit. Dies hat wiederum Auswirkungen auf die körperliche Aspekte wie Blutdruck, Immunsystem oder Cholesterinspiegel.
Weitere positive Effekte von regelmäßiger Meditation und Achtsamkeit im Alltag
- psychische Gesundheit
- Senkungen des Stresshormons Cortisol
- Erhöhung der emotionalen Stabilität
- Verbesserung der Gedächtnis- und Konzentrationsleistung
- Schärfung der Intuition und Körperwahrnehmung
- Verlangsamung des Altersprozesses
- Körperliche Gesundheit
- Besserer Schlaf
- Reduziertes Schmerzempfinden
- Gestärktes Immunsystem
- Gesenkter Blutdruck
- Niedrigerer Cholesterinspiegel
Resilienz
Für den Begriff Resilienz gibt es verschiedene Definitionen. Im Allgemeinen kannst du dir unter Resilienz deine psychische Widerstandfähigkeit. Was bedeutet das? Letztlich ist es die Kraft deiner Psyche, Belastungen auszuhalten. Das beinhaltet die Fähigkeit, Krisen gut zu bewältigen und sie durch innere und äußere Ressourcen als Anlass für deine eigene Entwicklung zu nutzen.
Selbstbestimmung
Selbstbestimmt leben
Eigentlich eine Sache, die kein großes Problem darstellen sollte, könnte man denken. Doch wir haben gerade in den letzten Jahren, selbst hier in Deutschland viel Fremdbestimmung erfahren müssen. Masken tragen, Ausgangssperren, nicht mehr seiner Arbeit nachgehen dürfen, impfen müssen, Wasser sparen, Strom sparen und und und.
Nun, wie soll man da noch selbstbestimmt leben können?
Hier 5 Tipps für dich, wie du selbstbestimmter leben kannst
- In aller erster Linie ist es wichtig, dass du in jedem Moment die #Wahl hast, wie du über eine gewisse Sache denkst. Übe dich gern im #Perspektivwechsel
- Finde heraus was DIR wichtig ist, was du möchtest, welche #Werte und #Bedürfnisse du hast. Nimm sie bewusst wahr und handle nach ihnen
- Übernimm #Eigenverantwortung! Nicht andere Menschen sind an deiner Unzufriedenheit schuld. Du kannst jederzeit deine eigenen Entscheidungen treffen und Grenzen ziehen.
- Umgib dich mit dem richtigen #Umfeld, das können sowohl Personen sein, die dir Energie geben, statt immer nur an dir rumzumeckern und zum anderen kann das auch sowas sein, wie ganz bewusst zu entscheiden welche Medien du konsumierst. Welche, wo immer nur Unheil und negative Nachrichten kommen, oder vielleicht Kanäle, wo du bestärkt wirst.
- Innere #Ruhe, übe dich in Geduld, auch wenns mal nicht so läuft. Selbstverurteilung und dich ständig selbst klein zu machen hilft dir auch nicht weiter.
hundegestütztes Coaching
Was ist hundegestütztes Coaching?
Bist du jetzt Hundetrainerin oder Milo ein Therapiehund? Nichts von beiden.
Beim hundegestützten Coaching handelt es sich um ein Coaching für den MENSCHEN. Für das Wort Coaching gibt es allerdings keine klare Definition. In meinem Fall steht die Persönlichkeitsentwicklung meines Klienten im Fokus. Milo, mein Hund, dient hierbei als Spiegel meines Coachee. Durch sein direktes Feedback auf die verbale und nonverbale Kommunikation sowie die innere Einstellung meines Coachee, hilft er diesen ihr Verhalten zu reflektieren und daran zu arbeiten.
Warum hundegestützes Coaching?
Durch Hunde erhalten wir ein direktes, unverblümtes Feedback über unsere Kommunikation, innere Stimmung und unser Verhalten. Die Reaktionen des Hundes auf deine Interaktion mit ihm, nutzen wir im Coachingprozess, damit du dich selbst besser kennenlernst und diese Erkenntnisse auf deine alltäglichen Situationen übertragen kannst.
- Hunde sind Profis der nonverbalen Kommunikation
- intuitive Reaktion und wertfreies Feedback auf das Verhalten des Gegenüber (Coachee)
- Hunde kooperieren bereitwillig, wenn eine Beziehung und Vertrauen aufgebaut ist, sowie Verantwortung übernommen wird
- Klare Kommunikation (verbal und nonverbal) fördert die Zusammenarbeit vom Mensch Hund Gefüge
- ungefilterte Reaktion auf unsere unbewussten Denk- und Handlungsmuster
Werte
Werte werden in der Regel nicht bewusst angewandt. Sie bestimmten aber über das, was uns wichtig ist und steuern weitgehend unser Handeln.
Um ein glückliches und erfülltes Leben zu haben, sollten wir wichtige Entscheidungen in Einklang mit unseren Werten treffen.
Neugierde, Treue, Nähe, innere Ruhe, Wachstum, Balance, Familie, Freude, Anerkennung, Sicherheit, Toleranz sind nur einige von vielen weiteren Werten.
Gleiche Worte können allerdings verschiedene Bedeutungen haben für unterschiedliche Personen. So kann für den einen der Wert Gesundheit mit mentaler Gesundheit, innere Ausgeglichenheit und Achtsamkeit in Verbindung gebracht werden und für den Anderen heißt Gesundheit frei von Krankheit, körperliche Fitness usw.
Bist du dir deiner wichtigen Werte bewusst? Welche sind das?
Ziele
Hast du dich schon mal gefragt, warum du manche Ziele so leicht erreichst und andere wiederum nicht?
Zuerst einmal ist es wichtig, dass du genau weißt, wo du hin möchtest. Der beste Flugzeugpilot kann noch so gut fliegen, wenn er aber nicht weiß wo sein Landeziel ist, kommt er trotzdem nie an. Also definiere deine Ziele und schreibe sie auf!
Sicherlich hast du schon einmal von der SMART Methode gehört. Diese hilft dir deine Ziel besser oder überhaupt zu erreichen.
S = spezifisch
Dein Ziel sollte immer ganz genau, spezifisch, und nicht vage formuliert sein.
M = messbar
Erst wenn du dein Ziel messbar formuliert hast, kannst du später genau prüfen, ob du es erreicht hast.
A = attraktiv
Nur, wenn dein Ziel attraktiv für dich ist, kannst du die nötige Motivation aufbringen, um es umzusetzen und dran zu bleiben.
R = realistisch
Ziele sollten zwar immer herausfordernd, dennoch aber umsetzbar und erreichbar sein.
T = terminiert
Setze fest, wann du dein Ziel genau erreicht haben möchtest.